Merkblätter & Arbeitshilfen

An dieser Stelle finden Sie Muster und Arbeitshilfen für Ihren persönlichen und beruflichen Gebrauch. Trotz aller Sorgfalt können wir Fehler nicht ausschließen. Hierfür übernehmen wir keine Haftung.

Damit keine Nachricht verloren geht – unsere Tipps für Sie

Aktuelles

E-Mails sollen ankommen – doch manchmal landen sie im Spam-Ordner, werden blockiert oder erreichen den Empfänger gar nicht. Oft liegt das nicht an technischen Störungen, sondern an individuellen E-Mail-Einstellungen oder automatischen Filtern.

Damit unsere Nachrichten Sie zuverlässig erreichen und der Austausch reibungslos bleibt, haben wir ein Merkblatt mit praktischen Tipps zusammengestellt. Hier erfahren Sie, welche Einstellungen Sie prüfen und anpassen können, um unsere E-Mails sicher zu empfangen.

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Kryptowährungen in der Steuererklärung

Aktuelles

Kryptowährungen, wie z.B. Bitcoin, haben mittlerweile schon eine über zehnjährige Historie von Aufschwung und Abschwung hinter sich. Doch was sind Kryptowährungen überhaupt und wie können sie in Deutschland steuerlich eingeordnet werden?  

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Das Umsatzsteuerrecht kennt beim Verkauf von direkt konsumierbaren Speisen viele Winkelzüge und Sonderregelungen. Damit Sie hierbei nicht den Überblick verlieren, finden Sie in diesem Merkblatt eine kompakte Übersicht. (Rechtslage ab 01.01.2026)
Auch Influencer und Content Creator müssen sich mit steuerlichen Pflichten auseinandersetzen - von der Einkommen-, Gewerbe- und Umsatzsteuer bis hin zu Fragen der Steuererklärung. Das Merkblatt erläutert Ihnen, welche Einnahmen steuerpflichtig sind, welche Besonderheiten bei Sachzuwendungen gelten und was beim Wegzug ins Ausland beachtet werden muss.
Verrechnungspreise sind die Preise und Konditionen, die zwischen verbundenen Unternehmen eines internationalen Konzerns berechnet werden. Sie regeln die Gewinnverteilung zwischen den Gesellschaften in unterschiedlichen Ländern und müssen dem Grundsatz der Fremdüblichkeit entsprechen. Um die Fremdüblichkeit gegenüber dem Finanzamt darzustellen, muss eine Verrechnungspreisdokumentation erstellt werden. In diesem Merkblatt erfahren Sie, was bei einer solchen Dokumentation zu beachten ist!
Die Nutzung einer Holding-GmbH kann steuerliche Vorteile bringen, allerdings nur unter engen Voraussetzungen. Ob sich eine Holdingstruktur auch für Sie lohnt, erfahren Sie in diesem Merkblatt.
Die Kleinunternehmerregelung bietet die Möglichkeit einer Vereinfachung der steuerlichen Pflichten, die eine Unternehmensgründung mit sich bringt. Werden bestimmte Umsatzgrenzen nicht überschritten, ermöglicht diese Regelung eine fast vollständige Befreiung von den umsatzsteuerlichen Pflichten. In diesem Merkblatt erfahren Sie, wie sie die Kleinunternehmerregelung nutzen können und welche Vor- aber auch Nachteile diese Regelung bietet.
Die Kleinunternehmerregelung bietet die Möglichkeit einer Vereinfachung der steuerlichen Pflichten, die eine Unternehmensgründung mit sich bringt. Werden bestimmte Umsatzgrenzen nicht überschritten, ermöglicht diese Regelung eine fast vollständige Befreiung von den umsatzsteuerlichen Pflichten. In diesem Merkblatt erfahren Sie, wie sie die Kleinunternehmerregelung nutzen können und welche Vor- aber auch Nachteile diese Regelung bietet - inklusive aller Neuregelungen ab 2025!
Seit dem 01.01.2025 müssen elektronische Aufzeichnungssysteme nach § 146a Abs. 4 AO verpflichtend dem Finanzamt gemeldet werden. Dieses Merkblatt bietet Ihnen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit die Kassenmeldung über das ELSTER-Portal ganz einfach gelingt.
Das Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm setzt wichtige Impulse zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Kernpunkte sind eine befristete degressive Abschreibung und neue Förderungen für die Elektromobilität. Informieren Sie sich mit diesem Merkblatt über alle Maßnahmen dieses Investitionsboosters!
Das Bundesverfassungsgericht entschied 2018, dass die Bewertung von Grundstücken im Rahmen der Grundsteuer mit dem Einheitswert verfassungswidrig ist und verpflichtete den Gesetzgeber, die Grundsteuer neu zu regeln. Was ändert sich mit dieser Neuregelung im Vergleich zur vorherigen Rechtslage und wie wird die neue Grundsteuer berechnet? In diesem Merkblatt erfahren Sie mehr!
Zu Beginn der Corona-Pandemie haben viele kleinere Unternehmen zur Bewältigung von Liquiditätsengpässen Soforthilfen erhalten. Nun ergehen in vielen Fällen Rückforderungsbescheide, bei denen gezahlte Hilfen zurückverlangt werden. Dieses Merkblatt bietet Ihnen einen Überblick über den Ablauf, beantwortet typische Fragen und enthält praktische Hinweise zum weiteren Vorgehen - inkl. praktischer Checkliste.
Bei einem Berliner Testament errichten die Ehepartner ein gemeinschaftliches Testament, setzen sich gegenseitig als Erben ein und bestimmen, dass nach dem Tod des Zweitversterbenden der Nachlass an die Kinder übergehen soll. In diesem Merkblatt erfahren Sie alles, was Sie zu Errichtung eines Berliner Testaments sowie zur Vor- und Nacherbschaft wissen sollten - mit vielen Praxisbeispielen!
Wie sieht die gesetzliche Erbfolge aus? Welche Vorgaben sind bei der Errichtung eines Testaments einzuhalten? Was ist ein Vermächtnis? Wann fällt Erbschaftsteuer an? Was ist der Pflichtteil und wer hat Anspruch darauf? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in diesem Merkblatt - mit vielen Praxisbeispielen.
In der Praxis kommt es häufig vor, dass ein erlassener Steuerbescheid fehlerhaft ist. Hier sieht die Abgabenordnung verschiedene Möglichkeiten vor, eine Änderung herbeizuführen. Dieses Merkblatt erläutert Ihnen, wie diese Möglichkeiten aussehen und was es hierbei zu beachten gibt.
In der Praxis kommt es häufig vor, dass ein erlassener Steuerbescheid fehlerhaft ist. Hier sieht die Abgabenordnung verschiedene Möglichkeiten vor, eine Änderung herbeizuführen. Dieses Merkblatt erläutert Ihnen, wie diese Möglichkeiten aussehen und was es hierbei zu beachten gibt.
Eine Personengesellschaft ist im Rahmen der Einkommen- oder Körperschaftsteuer nicht steuerpflichtig, stattdessen werden die Ergebnisse auf Ebene der Gesellschafter besteuert. Wichtig sind hierbei die sogenannten Sonderbetriebsausgaben und -einnahmen, deren korrekte Erfassung die Ermittlung eines zutreffenden steuerlichen Ergebnisses für den einzelnen Gesellschafter gewährleistet. In diesem Merkblatt erfahren Sie alles, was Sie zu diesem wichtigen Thema wissen müssen!
Die Umsatzsteuer ist ein Sonderfall der Steuern: Als Unternehmer müssen Sie die Umsatzsteuer in kürzeren zeitlichen Abständen selbst berechnen und an Ihr Finanzamt übermitteln. Was Sie dabei beachten müssen und welche Regelungen bestehen, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Damit Ihre Jahresbuchhaltung schnell und effizient durchgeführt werden kann, können Sie anhand dieser einfachen Checkliste selbst prüfen, ob alle Unterlagen vorliegen. Eine kurze Checkliste der erforderlichen Rechnungsangaben ist ebenfalls integriert.
Eine der wichtigsten Fragen für Unternehmer: Welche Unternehmensform ist die ideale? Die Vor- und Nachteile der einzelnen Unternehmensformen und ihre steuerlichen Auswirkungen werden hier für Sie anschaulich erklärt.
Wenn Leistungen ohne angemessene Gegenleistung von einer Kapitalgesellschaft an einen Gesellschafter erbracht werden, steht immer der Verdacht einer verdeckten Gewinnausschüttung im Raum – mit steuerlichen Konsequenzen. Hier erfahren Sie alles Wichtige zu dieser oftmals heiklen Materie.
Haben Sie Umsatzsteuer an ein Unternehmen mit Sitz im Ausland gezahlt? Mit dem Vorsteuervergütungsverfahren können Sie sich diese, wie bei der inländischen Vorsteuer, wieder zurückholen. Erfahren Sie, wie Sie dabei vorgehen müssen.
Wurden Sie vom Finanzamt dazu aufgefordert, Ihren Gewinn künftig durch einen Bestandsvergleich zu ermitteln? Oder wollen Sie von der Bilanzierung zur Einnahmenüberschussrechnung wechseln? Dann erfahren Sie hier mehr zu den Punkten, welche Sie beachten sollten.
Die Verfahrensdokumentation als wichtiger Bestandteil der GoBD rückt immer stärker in den Fokus der Finanzbehörden. Bei Betriebsprüfungen reicht es nicht (mehr), auf die Schnelle noch etwas zusammenzustellen, sondern es gilt unbedingt, gut vorbereitet zu sein. Sonst drohen Sanktionen!
Zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen des Lockdown im Frühjahr 2020 hat die Bundesregierung umfangreiche Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen beschlossen. Erfahren Sie hier, wie Sie von dieser Finanzspritze profitieren können!
Die Überbrückungshilfe geht in die zweite Phase! Finden Sie hier alles, was Sie zu den Antragsvoraussetzungen und Fristen wissen müssen – inklusive einer praktischen Arbeitshilfe, damit Sie uns optimal bei der Antragstellung unterstützen können.
Die dritte Phase der Überbrückungshilfe bietet u.a. einen erweiterten Förderzeitraum und verbesserte Konditionen für Unternehmen, die direkt und indirekt durch den zweiten Total-Lockdown betroffen sind. Außerdem erhalten Sie in diesem Merkblatt alle wichtigen Informationen zur Neustarthilfe für Soloselbständige!
Die Soforthilfen in der Pandemie gehen mit der Überbrückungshilfe III Plus und erweiterten Förderbedingungen in die nächste Phase. Hier finden Sie außerdem alle wichtigen Informationen zur Neustarthilfe Plus!
Mit der Überbrückungshilfe IV und der Neustarthilfe unterstützt die Regierung auch im Jahr 2022 Unternehmen, die unter der anhaltenden Pandemie leiden. Im Merkblatt finden Sie alle wichtigen Informationen zu diesen Corona-Hilfen!
Wie werden die Vorräte und halbfertigen Waren des Unternehmens in der Bilanz korrekt dargestellt? Dieses Merkblatt zeigt Ihren Mandanten auf, worauf sie hierbei achten müssen.
Viele Nachrichten über Steuerhinterziehungsprozesse machen einem klar, dass es inzwischen schwer ist, dem Fiskus effektiv auszuweichen. Mit Hilfe dieses Merkblatts verschaffen Sie sich einen Überblick über die Kontrollmöglichkeiten des Fiskus und die strafbefreiende Selbstanzeige.
Eine betriebliche Altersversorgung lohnt sich! Arbeitnehmer profitieren im Alter von einer zusätzlichen Absicherung, und Arbeitgeber können die Lohnnebenkosten spürbar senken. Das Merkblatt stellt die verschiedenen Versicherungsmodelle und ihre jeweiligen Vorteile vor.
Bildung ist kein günstiges Gut, und da heutzutage viele Berufe eine ständige Weiterbildung erfordern, fallen dafür häufig wiederkehrende Kosten an. Wie Sie Ihre Aus- und Fortbildungskosten in der Einkommensteuer geltend machen, erfahren Sie hier.
Die heutige Arbeitswelt erfordert eine hohe Mobilität von Arbeitnehmern, daher ist es keine Seltenheit, dass eine zweite Wohnung in Arbeitsnähe unterhalten wird. Welche Kosten Sie in Ihrer Steuererklärung geltend machen können, erfahren Sie in diesem Merkblatt.
Unternehmer sind schon seit Jahren verpflichtet, das ELSTER-Verfahren zu nutzen. Auch bei privaten Steuererklärungen setzt sich das Verfahren mehr und mehr durch. Das Merkblatt lotst Sie durch den komplizierten Registrierungsprozess und klärt Sie über Ihre Pflichten auf.
Neben der „Lohntüte“ nutzen Arbeitgeber immer häufiger Sachzuwendungen, um Arbeitnehmern zusätzliche Anreize zu bieten. Als „Gehaltserhöhung“ eingesetzt, lässt sich dadurch Ihre Steuer- und Sozialabgabenlast senken. Wie Sie diese Möglichkeit nutzen können, erfahren Sie hier!
Die Unterscheidung zwischen dem ermäßigten und dem Regelsatz wirft bei der Umsatzsteuer immer wieder Fragen auf. Gerade bei Hotelleistungen ist die Differenzierung oftmals schwierig. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, finden Sie hier anschaulich den Sachverhalt erklärt.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große Geschenke senken den Gewinn – oder nicht? Finden Sie anhand dieses Merkblatts heraus, welche Möglichkeiten und welche Grenzen bei der steuerlichen Berücksichtigung von Incentives bestehen!
In der Regel ist es besser, schon im Vorfeld mehr Netto vom Brutto zu haben, als zu viel gezahlte Steuern erst nach einem Jahr zurückzubekommen. Hier erfahren Sie, welche Steuerklassenkombinationen möglich sind und welche Wahl für Sie die günstigste ist.
Die eigenen Mitarbeiter an seinem Unternehmen zu beteiligen, ist in mehrerer Hinsicht von Vorteil: Es steigert das Zugehörigkeitsgefühl in der Belegschaft und ist durch die mögliche Steuer- und Sozialabgabenfreiheit auch gut für die Lohnnebenkosten. Erfahren Sie hier mehr.
Sie sehen einen privat nutzbaren Dienstwagen sicherlich als praktische Zusatzleistung des Arbeitgebers. Der Fiskus sieht darin jedoch Arbeitslohn, der versteuert werden muss! Hier erfahren Sie alles über Ihre steuerlichen Möglichkeiten, anschaulich anhand von Rechenbeispielen erläutert.



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